Meditation als Lebensweg – nicht als schnelle Lösung

Wir bieten keine Wunder an. Meditation ist eine Praxis, die sich über Monate und Jahre entfaltet. Bei uns lernst du Techniken, die wirklich funktionieren – wenn du bereit bist, ihnen Zeit zu geben.

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Meditierende Person in ruhiger Umgebung

Wie Meditation dein Leben verändern kann

1

Klarheit im Alltag

Meditation hilft dir, Gedanken zu ordnen. Nach ein paar Wochen merkst du vielleicht, dass du weniger impulsiv reagierst und bewusster Entscheidungen triffst.

2

Umgang mit Stress

Statt Stress zu vermeiden, lernst du, ihn anders zu betrachten. Das bedeutet nicht, dass er verschwindet – aber du entwickelst Werkzeuge, um damit umzugehen.

3

Besserer Schlaf

Viele Menschen berichten von besserem Schlaf. Meditation vor dem Zubettgehen kann helfen, das Gedankenkarussell zu verlangsamen – allerdings variiert das stark von Person zu Person.

Warum wir anders arbeiten

Die meisten Meditationskurse versprechen schnelle Ergebnisse. Wir glauben an etwas anderes: an echtes Verständnis und langfristigen Fortschritt.

Unser Ansatz basiert auf traditionellen Techniken, die seit Jahrhunderten praktiziert werden – aber wir passen sie an moderne Lebensrealitäten an. Das bedeutet: keine esoterischen Versprechen, sondern praktische Übungen, die du wirklich in deinen Alltag integrieren kannst.

Die Programme starten im Herbst 2025. Bis dahin kannst du dich informieren und herausfinden, ob dieser Weg zu dir passt.

Traditionelle Meditationspraxis in modernem Kontext

Techniken, die wir vermitteln

Atemfokussierte Meditation

Die Grundlage vieler Praktiken. Du lernst, deine Aufmerksamkeit auf den Atem zu lenken – klingt simpel, ist aber überraschend herausfordernd.

Diese Technik eignet sich besonders für Anfänger, weil sie jederzeit und überall durchgeführt werden kann. Du brauchst keine spezielle Ausrüstung oder einen besonderen Ort.

Mit der Zeit entwickelst du ein feines Gespür für deinen Körper und deine Gedanken. Das ist der Anfang echter Achtsamkeit.

Body Scan

Eine Technik, bei der du systematisch durch deinen Körper wanderst und Spannungen wahrnimmst – ohne sie sofort lösen zu müssen.

Praktische Anwendung von Meditationstechniken

Wer unterrichtet?

Lorenz Baumhauer, Meditationslehrer

Lorenz Baumhauer

Meditationslehrer seit 2017

Lorenz hat Jahre in verschiedenen Retreats verbracht und dann festgestellt, dass die meisten Menschen keine drei Wochen Auszeit nehmen können. Deshalb entwickelte er Programme, die in normale Tagesabläufe passen.

Rasmus Thelen, Achtsamkeitstrainer

Rasmus Thelen

Achtsamkeitstrainer

Rasmus kam über chronische Rückenschmerzen zur Meditation. Nach vielen erfolglosen Therapien half ihm eine simple Atemtechnik mehr als alles andere. Heute zeigt er anderen, wie körperliche Beschwerden mit mentalen Zuständen zusammenhängen.

So könnte dein Weg aussehen

1

September 2025: Grundlagen

In den ersten vier Wochen konzentrierst du dich auf Atemmeditation. Täglich zehn Minuten – mehr braucht es am Anfang nicht. Die meisten kämpfen anfangs mit Ungeduld oder dem Gefühl, es „falsch" zu machen.

2

Oktober–November 2025: Vertiefung

Jetzt kommen komplexere Techniken dazu: Body Scan, Gehmeditation, offene Gewahrsein. Du merkst langsam, wie sich deine Wahrnehmung verändert – subtil, aber spürbar.

3

Dezember 2025–Februar 2026: Integration

Der schwierigste Teil. Hier geht es darum, Meditation in stressige Phasen zu integrieren. Feiertage, Jahresendstress – genau dann, wenn du es am ehesten „vergisst", ist die Praxis am wertvollsten.

4

Ab März 2026: Selbstständige Praxis

Nach sechs Monaten hast du die Werkzeuge, um alleine weiterzumachen. Manche bleiben dabei, andere legen Pausen ein – beides ist völlig in Ordnung. Meditation ist kein Ziel, sondern ein Prozess.

Bereit für den ersten Schritt?

Wir starten im September 2025. Bis dahin kannst du dich unverbindlich informieren oder Fragen stellen. Es gibt keine Garantien – nur die Möglichkeit, etwas Neues auszuprobieren.

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