Meditationsprogramme für deine innere Entwicklung

Wir begleiten dich durch strukturierte Lernpfade, die sich an deinem Tempo orientieren. Jeder Weg ist anders – manche bevorzugen die morgendliche Stille, andere finden abends ihre Ruhe.

Vier Wege zur Meditation

Unsere Programme beginnen im Herbst 2025 und dauern zwischen drei und neun Monaten. Du entscheidest selbst, wie intensiv du einsteigen möchtest.

Achtsamkeitsgrundlagen

Drei Monate Einführung in Atemtechniken und Körperwahrnehmung. Dieser Pfad richtet sich an Menschen, die noch nie meditiert haben oder nach längerer Pause wieder anfangen.

Vertiefte Praxis

Sechs Monate intensive Auseinandersetzung mit verschiedenen Traditionen. Du lernst Vipassana, Zen und moderne Ansätze kennen – und findest heraus, was zu dir passt.

Lehrerausbildung

Neun Monate für alle, die selbst unterrichten möchten. Wir behandeln Didaktik, ethische Fragen und die Herausforderungen beim Anleiten von Gruppen.

Meditation im Alltag

Vier Monate speziell für Berufstätige. Die Treffen finden abends statt, und wir konzentrieren uns auf Techniken, die sich in stressige Tage integrieren lassen.

Ruhiger Meditationsraum mit natürlichem Licht

Wie wir arbeiten

Theorie allein reicht nicht. Deshalb verbringen wir mindestens 70 Prozent der Zeit mit praktischen Übungen. Die folgenden Methoden bilden das Rückgrat unserer Programme.

1

Geführte Sitzungen

Wir beginnen jede Einheit mit einer angeleiteten Meditation. Das gibt Orientierung und zeigt dir verschiedene Ansätze. Nach ein paar Wochen merkst du, welche Techniken dir liegen.

2

Stille Praxis

Die Gruppe sitzt ohne Anleitung. Manche finden das anfangs ungewohnt, aber gerade in diesen Momenten passiert oft am meisten. Du lernst, mit Unruhe umzugehen.

3

Bewegungsmeditation

Nicht jeder kann lange stillsitzen. Gehmeditation oder achtsame Bewegungsabläufe sind eine Alternative. Sie helfen besonders Menschen, die körperlich arbeiten oder viel Sport machen.

4

Partnerübungen

Zu zweit oder in kleinen Gruppen erkundet ihr bestimmte Aspekte der Praxis. Das schafft Verbindung und zeigt, wie unterschiedlich Menschen dieselbe Übung erleben.

5

Reflexionsgespräche

Nach intensiven Übungen sprechen wir über Erfahrungen. Diese Gespräche sind freiwillig – niemand muss etwas teilen. Aber oft entstehen dabei wertvolle Einsichten.

6

Alltagsübungen

Zwischen den Treffen bekommst du kleine Aufgaben. Nichts Kompliziertes – eher Experimente, die zeigen, wie Meditation außerhalb des Übungsraums funktioniert.

Gruppe beim gemeinsamen Meditieren in ruhiger Atmosphäre

Wer dich begleitet

Porträt von Henrik Lundström

Henrik Lundström

Meditationslehrer

Henrik praktiziert seit 18 Jahren und hat in Japan und Thailand gelebt. Er unterrichtet vor allem Zen-Meditation und arbeitet gerne mit Anfängern, die sich unsicher fühlen.

Porträt von Saskia Nováková

Saskia Nováková

Achtsamkeitstrainerin

Saskia kombiniert Meditation mit moderner Psychologie. Sie hat einen Hintergrund in Verhaltenstherapie und konzentriert sich auf den Umgang mit schwierigen Emotionen.

Porträt von Eleni Papadimitriou

Eleni Papadimitriou

Körperorientierte Meditation

Eleni bringt Elemente aus Yoga und Qigong ein. Ihre Stunden sind bewegungsintensiver und sprechen Menschen an, denen reine Sitzmeditation zu statisch ist.

Programmstart und Ablauf

1

Informationsabend im August 2025

Du kannst alle Lehrenden kennenlernen und eine Probestunde mitmachen. Das hilft bei der Entscheidung, welches Programm passt.

2

Programmstart September 2025

Die meisten Kurse beginnen Anfang September. Die Lehrerausbildung startet erst im Oktober, weil sie ein Vorgespräch voraussetzt.

3

Wöchentliche Treffen

Jedes Programm trifft sich einmal pro Woche für zwei bis drei Stunden. Die genauen Zeiten besprechen wir beim Informationsabend.

4

Intensivwochenenden

Pro Programm gibt es zwei oder drei Wochenenden, an denen wir länger zusammen sind. Diese Phasen vertiefen die Praxis erheblich.